16.07.2012
16.07.2012
Frankfurt am Main, 24. Mai 2012 - Ist ein einheitliches Kaufrecht für Europa sinnvoll oder nicht? Um Klarheit in die oft kontrovers geführte Diskussion zu bringen, luden das Hessische Justizministerium und der Verlag C.H.Beck heute ein zur Anhörung der Justizministerkonferenz zu diesem Thema.Zu den hochkarätigen Rednern zählten unter anderem EU-Justizkommissarin Viviane Reding, Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger sowie der Hessische Justizminister Jörg-Uwe Hahn.
Über 200 Zuhörer waren in den Festsaal des Casinogebäudes auf dem Frankfurter Uni-Campus Westend gekommen, um die Diskussionen live zu verfolgen oder auch die eigene Meinung über Saalmikrofone einzubringen.
Übertragen wurde die Anhörung auch via Live-Twitter unter #GEKR_Ffm.
Zuhörer und Pressevertreter verfolgten aufmerksam die Ansichten der geladenen Redner, wie Viviane Reding (oben links), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Jörg-Uwe Hahn (beide unten links) zum Gemeinsamen Europäischen Kaufrecht.
Fotos: Verlag C.H.Beck / Bruchmann; Hess. Justizministerium
Pressekontakt:
Verlag C.H.Beck oHG
RA Mathias Bruchmann
Tel. (089) 381 89-266
Fax (089) 381 89-480
Email: Mathias.Bruchmann@beck.de
Internet: www.presse.beck.de