13.01.2015
13.01.2015
München, 13. Januar 2015 – Die renommierte Deutsche Richterzeitung (DRiZ) erscheint seit Anfang des Jahres beim Verlag C.H.BECK. Chefredakteur Sven Rebehn: „Mit dem Wechsel wollen wir die DRiZ noch aktueller, noch moderner und noch attraktiver machen.“ Das rechtspolitische Magazin mit wissenschaftlichem Anspruch ist in seiner gedruckten Fassung weiterhin monatlich erhältlich. Ein späterer Redaktionsschluss sowie eine neue Internetseite (www.richterzeitung.de) und eine App für den mobilen Einsatz der Zeitschrift (iOS/Android) ermöglichen jedoch, die Beiträge noch aktueller zu präsentieren. Über das Modul DRiZDirekt ist für Abonnenten auch ein Zugriff auf exklusiv zusammengestellte Inhalte der Datenbank beck-online möglich.Das Januar-Heft wirft Schlaglichter auf das auseinander driftende Besoldungssystem von Richtern und Staatsanwälten sowie auf die aktuellen Gesetzgebungsvorhaben gegen Doping im Sport und für erweiterte Verbraucherschlichtungsstellen. Bundesjustizminister Heiko Maas zieht im Titel-Interview eine justiz- und rechtspolitische Zwischenbilanz nach einem Jahr Großer Koalition.
Die Deutsche Richterzeitung kostet im Jahresabonnement Euro 71,50. Mitglieder des Deutschen Richterbundes erhalten einen Vorzugspreis von Euro 38,--. Beziehbar unter www.beck-shop.de/799562.
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Leitung Presse und Lizenzen