„Der Herr der Ringe“, eine der beliebtesten Geschichten unserer Zeit, kann uns eine Menge über Führungskonzepte und Management lehren. Harri V. Hiettiko hat in „Management by Sauron“ die verschiedenen Führungsstile von Frodo, Gandalf, Aragorn und Co. unter die Lupe genommen. Führungskräfte können sich so darin wiederfinden, ihren Stil identifizieren, reflektieren und sich schließlich selbst zum ‚Magier-Manager‘ entwickeln. München, den 16.11.2018 – Seit seiner Veröffentlichung 1955 erfreut sich „Der Herr der Ringe" in der ganzen Welt großer Beliebtheit. Mit der Verfilmung Anfang der 2000er Jahre erlangte seine Popularität einen erneuten Höhepunkt. Politische, soziale und wirtschaftliche Macht, besonders im Westen, liegen somit in den Händen der Generationen, die durch Tolkiens Geschichten geprägt wurden – sei es der erfahrene Manager, der schon als Kind mit Mittelerde in Kontakt kam, oder die junge Führungskraft, die sich im Kino von den Abenteuern der Hobbits, Elben und Zwerge verzaubern ließ.
Was haben der Wilde Westen von damals und das Internet von heute gemeinsam? In seinem neuen Buch „Wild Wild Web“ zieht Tim Cole, Experte für alle Themen rund um das Internet und Blogger der ersten Stunde, einen ungewöhnlichen und doch treffenden Vergleich. Der amerikanische Wilde Westen war geprägt von Gesetzlosigkeit, dem Recht des Stärkeren und den daraus resultierenden Monopolen der sogenannten Räuberbarone. Das heutige Internet wird genauso von einer Handvoll Riesen beherrscht, den sogenannten GAFA-Monopolen (Google, Amazon, Facebook und Apple), die sich nach Herzenslust an unseren Daten bedienen, ihre Macht schamlos ausspielen und der Gesellschaft damit langfristig unermesslichen Schaden zufügen. Tim Cole plädiert deshalb für eine ‚Zivilisierung‘ des Internets. Wir dürfen die Entwicklung der Digitalen Transformation in Wirtschaft und Gesellschaft nicht mehr als gegeben hinnehmen. Es ist dringend Zeit für eine neue, eine digitale Ethik, ohne die wir orientierungslos in die digitale Zukunft stolpern werden.
München, 28. September 2018 – Der Tübinger Verlag Mohr Siebeck und die juristische Datenbank beck-online aus dem Verlag C.H.BECK kooperieren. In beck-online wird es demnächst ein eigenes „Mohr Siebeck Zivilprozessrecht“-Modul geben, das die bisher erschienenen Bände des Werks Stein/Jonas „Kommentar zur Zivilprozessordnung“ enthält und auch die künftigen umfassen wird.
Eine gute Geschichte kann im Sport über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Wir sind motivierter und leistungsfähiger, wenn wir uns als Teil einer gemeinsamen Reise, einer gemeinsamen Geschichte empfinden. Aber sind solche Sommer- oder Wintermärchen im Sport planbar? Martin Beyer erklärt in seinem Buch „StoryThinking“ wie die Erzählforschung helfen kann, Einzelsportler und Mannschaften erfolgreicher zu machen. München, den 04.09.2018 - Bundestrainer Joachim Löw sitzt zusammen mit dem Manager der deutschen Nationalmannschaft Oliver Bierhoff in einem Presseraum im Bauch der Münchner Allianzarena. Beinahe zwei Monate nach dem Ausscheiden der Mannschaft in der Vorrunde der Weltmeisterschaft präsentieren die beiden Hauptverantwortlichen den Pressevertretern ihre Analyse für das Scheitern in Russland. Der Bundestrainer, auffallend selbstkritisch, führt hauptsächlich zwei Argumentationslinien an: Einerseits habe er eine wesentliche Entwicklung im Weltfußball übersehen, indem er in fast schon arroganter Manier an der Idee des Ballbesitzfußballs festgehalten habe und diesen perfektionieren wollte. Andererseits sei es ihm nicht gelungen, bei seinem Team „Feuer und Leidenschaft“ zu entfachen wie bei den Turnieren zuvor. Die Sache mit dem Ballbesitzfußball kann er statistisch belegen, es werden mehrere Grafiken auf die Leinwand projiziert, die im Vergleich zu den Weltmeisterschaften 2010 und 2014 zeigen, dass das Spiel der Deutschen diesmal weniger intensiv und durchschlagskräftig war als zuvor. Das Feuer und die Leidenschaft hingegen lassen sich nur schwer messen, daher werden hier keine Folien präsentiert.
Im Herbst 1999 traf sich Autor John Doerr mit den beiden Gründern eines Start-Ups, in das er gerade 12 Millionen Dollar investiert hatte; die größte Investition seiner Karriere. Larry Page und Sergey Brin hatten ihn mit einer faszinierenden Technologie, unternehmerischer Energie und hohen Ambitionen überzeugt – was sie nicht hatten, war ein strukturierter Steuerungsansatz. Also machte Doerr sie mit OKR, dem Konzept von Objectives and Key Results, bekannt. Der Rest ist Geschichte – die Geschichte von Google. In seinem Buch stellt er nun das OKR-System für jeden vor. München, 27. August 2018 – In jeder Organisation müssen permanent schwierige Entscheidungen getroffen, Prioritäten gesetzt und das Team auf Kurs gehalten werden. Erst recht, wenn Veränderungen anstehen und Wachstum generiert werden soll. Um dies umsetzen zu können, sind aktuelle, relevante Daten essentiell. Es muss möglich sein, das zu messen, was wirklich wichtig ist. OKRs definieren Ziele und helfen dabei, alle Aktivitäten in einem Unternehmen konsequent auf eine Zielerreichung zu fokussieren.
München, 14. August 2018 – Im Vorfeld der 10. Gamescom, dem weltweit größten Event für Computer- und Videospiele (21. – 28.8.2018 in Köln) haben der „game – Verband der deutschen Games-Branche“ und die juristische Fachzeitschrift „MultiMedia und Recht“, kurz MMR, ihre künftige Zusammenarbeit bekannt gegeben.
München, 02. August 2018 – Unternehmen sind verpflichtet für die Einhaltung der neuen Vorschriften der Datenschutz-Grundverordnung zu sorgen. Damit dies gelingt und wirklich jeder Mitarbeiter die Vorgaben kennt, bietet die BeckAkademie Seminare jetzt ein speziell konzipiertes e-Learning „Datenschutz für Mitarbeiter“ an. Das e-Learning ist auf die Dauer von einer Stunde angelegt und schließt mit einem Online-Test ab. Die Unternehmensleitung kann so vorweisen, dass alle Mitarbeiter erfolgreich zu den Datenschutz-Vorgaben geschult wurden, insbesondere wenn es zu Problemen mit der Aufsichtsbehörde kommt.
Ihre „Blue Ocean Strategy“ stand mehr als 100 Wochen auf den internationalen Bestsellerlisten. In „Blue Ocean Shift“ analysieren und vergleichen W. Chan Kim und Reneé Mauborgne nun die Erfolge und Misserfolge von Blue Ocean-Projekten und bieten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie das notwendige Vertrauen bei Mitarbeitern aufgebaut und neue Wachstumschancen ergriffen werden können, um den Übergang von einem Red Ocean voller Wettbewerb hin zu einem Blue Ocean neuer Markträume zu bewältigen. München, den 19. März 2018 – Unternehmen und Menschen, die über den Wettbewerb hinausgehen, um neue Grenzen des Möglichen auszuloten, neues Wachstum und Jobs zu schaffen – das war die Inspiration von W. Chan Kim und Reneé Mauborgne, als sie sich daran machten, ihre „Blue Ocean Strategy“ zu entwickeln. Eine Strategie, bei der der Erfolg nicht darin besteht, sich in einem ohnehin bereits überfüllten Markt ein kleines Stück vom, somit auf noch mehr Wettbewerber verteilten, Kuchen zu sichern, sondern darin, einen neuen Markt zu schaffen: einen Blue Ocean, einen weiten, offenen, blauen Ozean, der dem eigenen Unternehmen, aber auch anderen, neue Möglichkeiten eröffnet.
Die Olympischen Spiele gehen zu Ende. Die Zuschauer haben mit den Athleten gefiebert, gelitten und gejubelt. Gewonnen hat allerdings nicht immer der körperlich Stärkste. Die Mentaltrainerin Antje Heimsoeth erklärt in ihrem Buch, worauf es wirklich ankommt: mentale Stärke. Und die nützt nicht nur Sportlern. München, 22. Februar 2018 – Antje Heimsoeth trainiert Spitzensportler. Aber nicht im Kraftraum, sondern im Kopf. Denn Sieg und Niederlage werden meist dort entschieden. Das gilt nicht nur im Sport, sondern in allen Lebenslagen. Wer an der Kraft der Gedanken zweifelt, sollte einmal die Augen schließen und sich vorstellen, eine Zitrone in der Hand zu halten. Jeder weiß, wie sich das anfühlt, diese runde Frucht mit der etwas wachsartigen Schale. Nehmen wir nun ein Messer, schneiden die Zitrone auf, lassen in Gedanken den Saft über die Finger rinnen, uns den säuerlichen Duft in die Nase steigen, führen dann eine der Hälften zum Mund und beißen kräftig hinein.