25.04.2025
25.04.2025
Mit seiner im gleichnamigen Buch vorgestellten „Getting Things Done”-Methode hat David Allen schon unzähligen Menschen dabei geholfen, ihr Selbstmanagement zu verbessern, effizienter zu arbeiten und gleichzeitig wieder mehr Freude am Leben zu finden. Zusammen mit Edward Lamont stellt David Allen in „Wie wir im Team die Dinge geregelt bekommen“ nun seine Methode in Bezug auf die Zusammenarbeit mit anderen vor und zeigt, wie das, was für den Einzelnen funktioniert, sich auch auf Teams übertragen lässt.
Getting Things Done (GTD) ist ein Produktivitätssystem, das in den letzten 20 Jahren die Art, wie über Selbstmanagement gedacht wird, grundlegend verändert hat. Das Time Magazine bezeichnete David Allens Buch damals als „das maßgebliche Business-Selbsthilfebuch“. „Wie wir die Dinge im Team geregelt bekommen“ baut direkt darauf auf und erweitert die Methode vom Einzelnen auf Teams.
Das Buch bietet eine Anleitung für bessere Arbeitsweisen in Organisationen, zeigt, wie wir die Kraft der Zusammenarbeit nutzen und effektiv in Gruppen arbeiten können, und fördert gleichzeitig eine Kultur, in der sich die Fähigkeiten jedes Einzelnen entfalten. Fallstudien zeigen, wie Führungskräfte die Prinzipien der Teamproduktivität einsetzen können, um Kommunikation zu verbessern, eine effektive Umsetzung zu ermöglichen und Stress unter Teammitgliedern zu reduzieren. Dabei geht es David Allen und Edward Lamont nicht nur darum, Dinge zu erledigen. Das wahre Versprechen von Getting Things Done ist angemessenes Engagement für die richtigen Dinge.
David Allen / Edward Lamont
Wie wir im Team die Dinge geregelt bekommen
Verlag Franz Vahlen, München
2025, 264 Seiten, Softcover
€ 26,90 [D], ISBN 978-3-8006-7552-4
Zum Abdruck frei. Belegexemplare erwünscht.
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