Freiberufler: Erfolgreich nachfassen und gewinnen
08.05.2012
München, 8. Mai 2012 - Erstaunlich viele Freiberufler drücken sich nach Abgabe des Angebots selbst die Daumen – und tun ansonsten nichts. „Häufig wird dieses Nichtstun mit diffusen Aussagen wie ,Man will nicht aufdringlich wirken’, ,Sonst denken die, man hätte den Auftrag dringend nötig’ oder ,Die werden sich schon melden’ begründet“, weiß Martin Buttenmüller, PR-Berater und Autor des Vahlen-Praxis-Ratgebers „Durchstarten als Freiberufler“. Der wirkliche Grund besteht seiner Auffassung nach aber in der Angst vor einer Ablehnung. „Dabei ist der konstruktive und emotionsfreie Umgang mit Absagen und negativen Aussagen über Sie, Ihr Angebot und Ihre Leistungen eine der wichtigsten Grundvoraussetzungen für Ihren Erfolg“, erklärt Journalistin und Mitautorin Claudia Kilian.